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Leo Luster

Geboren 1927 in Wien; 1942 Deportation der Familie ins Ghetto und Konzentrationslager Theresienstadt, von wo er und sein Vater 1944 nach Auschwitz-Birkenau verschleppt und sein Vater ermordet wurde; Leo Luster kam zum „Arbeitseinsatz“ ins KZ Gleiwitz und wurde 1945 auf einen Todesmarsch geschickt; im KZ Blechhammer wurde er von der Roten Armee befreit; 1949 Emigration mit seiner Mutter, die in Theresienstadt überlebt hatte, nach Israel; nach seiner Pensionierung Vorstandsmitglied des Zentralkomitees der Juden aus Österreich in Israel und der Vereinigung der Pensionisten aus Österreich in Israel; verstorben 2017 in Israel.

Interviewte/r
Leo Luster
Interviewer/in
Dieter J. Hecht
Kamera/Technik
Jakov G. Stiassny
Interviewort
Givatayim, Israel
Aufnahmejahr
2003
Dauer
03:20:45
Sprache
Deutsch
Ort
Österreich » Wien
Deutschland
Tschechien
Israel
Österreich
Sammlung
Zentralkomitee der Juden aus Österreich in Israel; Dieter J. Hecht
Themenfilter
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Zwangslager/Ghetto/Vernichtungsort » Theresienstadt
Verfolgung von » Juden/Jüdinnen
Zwangsarbeit

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