Marko Feingold
Marko Max Feingold, geboren 1913 in Neusohl/Banská Bystrica in eine jüdisch-orthodoxe Familie, aufgewachsen in Wien; kaufmännische Lehre, Handelsvertreter in Österreich und Italien; 1938 und 1939 Verhaftungen in Wien und Prag und Überstellung nach Krakau, 1941 Internierung in den KZ Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald; nach der Befreiung 1945 Rückkehr nach Österreich, Neubeginn in Salzburg, Mitarbeit bei der Flüchtlingsorganisation Bricha; ab 1977 Vorstandsmitglied bei der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Salzburg, ab den 1980er Jahren Präsident der IKG; rege Vortragstätigkeit als Zeitzeuge an Schulen. Marko Feingold verstarb 2019 in Salzburg.
- Interviewte/r
- Interviewer/in
- Interviewort
- Salzburg
- Aufnahmejahr
- Dauer
- Sprache
- Ort
- Österreich » Salzburg
Österreich » Wien - Sammlung
- Michael Pfeifenberger
- Themenfilter
- Verfolgung von » Juden/Jüdinnen
Zwangslager/Ghetto/Vernichtungsort » Auschwitz
Zwangslager/Ghetto/Vernichtungsort » Dachau
Zwangslager/Ghetto/Vernichtungsort » Buchenwald
Zwangslager/Ghetto/Vernichtungsort » Neuengamme